Sagen Sie es Ihren Kollegen noch nicht, damit auch sie üben können, wie man Phishing-E-Mails erkennt.
Schauen Sie sich die Absenderadresse genau an. Phishing-E-Mails verwenden häufig gefälschte oder leicht veränderte Absenderadressen, die denen echter Unternehmen ähneln, aber kleine Abweichungen aufweisen können, z.B. einen fehlenden Buchstaben oder eine andere Domain-Endung.
Überprüfen Sie alle Links in der E-Mail, indem Sie mit der Maus darüber fahren, ohne sie anzuklicken. Überprüfen Sie die URL sorgfältig, um sicherzustellen, dass es sich um die offizielle Website des Unternehmens handelt und nicht um eine gefälschte oder betrügerische Website.
Seien Sie misstrauisch bei E-Mails mit Rechtschreibfehlern, Grammatikfehlern oder ungewöhnlichen Ausdrücken. Seriöse Unternehmen legen in der Regel großen Wert auf die Qualität ihrer Kommunikation und vermeiden solche Fehler.
Seien Sie vorsichtig bei E-Mails, in denen Sie aufgefordert werden, dringend etwas zu tun, z.B. die Bestätigung von Kontoinformationen, das Zurücksetzen von Passwörtern oder die Zahlung von Rechnungen. Phishing-E-Mails setzen Sie oft künstlich unter Druck, schnell und unüberlegt zu handeln.
Phishing-E-Mails können einen alarmierenden oder bedrohlichen Ton haben, um Sie zu impulsiven Handlungen zu verleiten. Seriöse Unternehmen kommunizieren in der Regel professionell und respektvoll.
Denken Sie daran, verdächtige E-Mails stets an Ihren Vorgesetzten oder der IT-Verantwortlichen Stelle zu melden. Kriminelle kennen viele Tricks, um Sie hinters Licht zu führen. Bleiben Sie deswegen stets wachsam, denn Sie sind die letzte Verteidigungslinie!